Smarte Sicherheit – auch im Alter

Mehr Wohnkomfort und Gebäudeschutz mit modernen Alarmanlagen

Moderne Alarmanlagen sorgen mit Smart-Home-Funktionen auch für mehr Wohnkomfort. (Quelle: Telenot)

Boostedt – Bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden wohnen – das wünschen sich die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer. Viele von ihnen wollen das Leben daheim möglichst sorglos und gut geschützt genießen und auch auf Reisen wissen, dass daheim alles in Ordnung ist. „Moderne Alarmanlagen können genau diesen Wunsch erfüllen“, so Sicherheitsexperte Horst Ramonat von Böckmann Sicherheitstechnik. Sie schlagen etwa bei einem Einbruch, Brand oder Wasserschaden Alarm und lassen sich vor Ort oder per Smartphone beziehungsweise Tablet aus der Ferne steuern. Und sie können noch mehr: Mit der passenden Smart-Home-Funktion gibt es die Möglichkeit, das Licht an- und auszuschalten, die Heizung zu regeln oder die Rollläden zu öffnen. „So sorgt die smarte Alarmanlage auch für mehr Wohnkomfort“, betont Ramonat.

Sicherheitssysteme schützen vor Einbruch und Brand. Eine Alarmsirene an der Fassade macht lautstark und mit Blitzlicht auf die Gefahr aufmerksam. (Quelle: Telenot)
Nur auf zertifizierte Sicherheitslösungen ist Verlass, etwa auf Deutschlands beste Alarmanlage, die smarthome-fähige „compact easy” von Telenot. Sie wurde von der Fachwelt in der Kategorie „Gefahrenmeldetechnik” mit dem Protector-Award in Gold ausgezeichnet. (Quelle: Telenot)

Herzstück des Sicherheitssystems ist eine Alarmzentrale, etwa die prämierte „compact easy” vom Alarmanlagen-Hersteller Telenot. An diese werden Komponenten wie Alarmsirene, Rauchwarn- und Wassermelder angeschlossen – und das per Kabel oder Funk. „Die Funklösung bietet sich besonders bei Bestandsbauten an. So müssen keine zusätzlichen Kabel verlegt werden”, weiß Ramonat. Über ein Touch-Bedienteil lasse sich die Anlage einfach bedienen, auch ältere Menschen hätten kein Problem, ihre Sicherheit daheim zu steuern.

Experte berät zu maßgeschneiderter Alarmanlage

Der erste Schritt zur Planung eines Sicherheitssystems ist ein Vor-Ort-Check, den beispielsweise Böckmann Sicherheitstechnik anbietet. Ein Fachmann von Böckmann Sicherheitstechnik deckt bei einem solchen Check Sicherheitslücken auf und berät, wie individueller Gebäudeschutz und Wohnkomfort per Alarmanlage realisiert werden können. Zudem baut das Fachunternehmen die Anlage richtlinienkonform ein und wartet sie. Vertrauen sollte man nur Sicherheitssystemen, die von der VdS-Schadenverhütung anerkannt sind. Telenot-Technik ist grundsätzlich VdS-zertifiziert. Dafür steht auch das Sicherheitssiegel „Objekt gesichert”. Angebracht an der Hauswand kann es Einbrecher abschrecken.

Sicherheit wird gefördert

Wer dieses Zeichen am Haus hat, teilt potenziellen Einbrechern unmissverständlich mit: Hier passt zertifizierte Telenot-Sicherheitstechnik auf. (Quelle: Telenot)

Einige Bundesländer und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützen den Einbau von Alarmanlagen. Wer etwa das KfW-Programm „Altersgerecht umbauen“ nutzt, kann sich unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur Maßnahmen zur Barrierereduzierung, sondern auch Investitionen in elektronische Sicherheitstechnik fördern lassen. Viele Hausratversicherungen gewähren bis zu zehn Prozent Prämiennachlass, wenn eine hochwertige Alarmanlage installiert ist. Als Nachweis dient etwa das Telenot-Sicherheitszertifikat.

Über Böckmann Sicherheitstechnik

Böckmann Sicherheitstechnik, als Marke der Böckmann Elektrotechnik GmbH & Co. KG, ist als Autorisierter Telenot-Stützpunkt Teil des größtes Netzwerks für Sicherheit mit Brief und Siegel. Er gehört zu den rund 360 VdS-zertifizierten Fachbetrieben in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Luxemburg. Mit über 3.800 Technikern und Servicefachkräften stellen sie die Planung, Montage, Inbetriebnahme und den Service rund um zuverlässige und anerkannte Telenot-Alarmanlagen vor Ort sicher. www.boeckmann-sicherheit.de

Böckmann Sicherheitstechnik
Springender Hirsch 1
24598 Boostedt